Samstag, 20. Oktober 2007

In erinnerung an : nichts ist statisch, selbst die mona lisa zerfällt

es ist richtig schlimm, aber ich muss erst krank werden um wieder zeit zu finden, um zu posten.
da einges passiert ist, kürze ich mal ab:
°unsre hörsäle sind so voll wie am anfang
°verbringen immer noch die hälfte der zeit mit warten
°habe neue leute kennen gelernt: annika aus wien, kathy aus vorarlberg, sonja aus wien, gesa aus deutschland, sofie aus keine ahnung, patrizia aus deutschland
°habe ein gästebuch gekauft in das katarina, michi, benji und liesi schon reingeschrieben haben
°habe katarina am flughafen abholen wollen, sie hatte eine stunde verspätung, also durchforstete ich den flughafen nach etwas lesbarem und weihnachtsgeschenken
°jo und ich kochten für seinen bruder, benji, un dessen freundin, liesi, da sie uns beim umziehen so viel geholfen haben: salat mit karotte, kresse und radieschen; safranrisotto mit karottenblättern und ente; tiramisu mit kandierten rosenblättern
°bin krank gewurden: husten, schnupfen und fieber

dann muss ich noch ein paar sachen loswerden, die mir untergekommen sind, und mir super gefallen:
°wenn am ende vom film die production babies aufgeführt werden
°die aussage: im nivana der töne
°wenn du fischen willst, geh an den fluss
°wir ernten die fruch der geistigen fäulnis unserer gesellschaft
°das böse hört nicht auf zu existieren, nur weil wir es ignorieren

nun seit ihr wieder up-to-date
bis auf bald
adieu

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